Aktuelles

Schülerwettbewerb zum Thema "EINE WELT. EIN KLIMA. EINE ZUKUNFT"

 

Der Klimawandel ist in vollem Gange und erreicht traurige Rekorde. Schon jetzt hat sich die Temperatur im Vergleich zur vorindustriellen Zeit um rund 1,2 Grad erhitzt. Mehr Überschwemmungen, heftigere Unwetter und tödlichere Dürren: Der Klimawandel wirkt sich bereits auf Millionen Menschen aus und zerstört ihre Lebensgrundlagen. Er verschärft die Ungerechtigkeiten. Er zerstört Lebensraum und zwingt Menschen zur Flucht. Angesichts des Klimawandels geht es sowohl um die Verantwortung für Gottes Schöpfung als auch um das Leben aller Menschen in Würde und gerechter Teilhabe. Was ist also geboten zu tun? Welche Möglichkeiten bieten sich aus christlicher Perspektive, auf den Klimawandel zu reagieren?

 

Weitere Informationen zum Wettbewerb, Beginn und Einsendeschluss, Preise, finden Sie im Flyer.

 

Unsere Stimmen für das Klima erheben – Earth Choir Kids

Am 5./6. März 2024 veranstaltet das Schulreferat der Lippischen Landeskirche im Kurhaus in Bad Meinberg ein Klima-Konzert. Schülerinnen und Schüler aus Grundschulen und weiterführenden Schulen der Klassen 3 bis 6 sind eingeladen, ihre Stimmen für das Klima zu erheben. Gesungen werden Lieder von Reinhard Horn, dem gegenwärtig wohl bekanntesten Kinderliederschreiber in deutscher Sprache.

Reinhard Horn hat unter der Überschrift EARTH CHOIR KIDS aktuell eine Anzahl von Liedern geschrieben, die sich mit dem Klimawandel und den Folgen der Klimakrise beschäftigen. Das Projekt ist bereits mehrfach ausgezeichnet. Es wird unterstützt von Brot für die Welt, Greenpeace, Kindernothilfe, Deutsche Chorjugend u.a.

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Plakat

Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht wird ausgeweitet

Kirchen stellen gemeinsam mit Schulministerin Dorothee Feller Ergebnisse einer Evaluation der konfessionellen Kooperation vor

NRW/Düsseldorf/Lippe. Die konfessionelle Kooperation im Religionsunterricht gewinnt zunehmend an Bedeutung und erfährt eine hohe Akzeptanz. Seit Schuljahresbeginn 2018/19 können Grundschulen und Schulen der Sekundarstufe I auf Antrag konfessionell-kooperativen Religionsunterricht (kokoRu) innerhalb des NRW-Gebiets der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Evangelischen Kirche von Westfalen und der Lippischen Landeskirche sowie der (Erz-)Bistümer Aachen, Essen, Münster und Paderborn einrichten. Landesweit, außer im Bereich des Erzbistums Köln, haben bis zu Beginn des Schuljahres 2021/22 insgesamt 275 Grundschulen (9,87 Prozent) und 261 Schulen der Sekundarstufe I (11,57 Prozent) konfessionell-kooperativen Religionsunterricht beantragt. Mehr als 108.500 Schülerinnen und Schüler nahmen im Schuljahr 2021/22 am kokoRu teil.
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