Aktion Hoffnung für Osteuropa
Diakonische Arbeit mit Spenden unterstützen
Mit den Spendengeldern wird diakonische Arbeit in Osteuropa gefördert, vom Aufbau ambulanter und stationärer Altenhilfe bis hin zur Unterstützung von Minderheiten wie Roma. Diakonische Aufgaben, die trotz des EU-Beitritts vieler Länder in Mittel- und Osteuropa weiter wichtig sind, betont der Osteuropa-Beauftragte der Lippischen Landeskirche, Pfarrer Miroslav Danys: „Die christlichen sozialen Werke haben die Vereinigungsprozesse in Europa ernst genommen und seit der Wende im sozialen Bereich zahlreiche, heute vorbildlich funktionierende soziale Anstalten und Werke gestiftet und weiterentwickelt.“ Die Diakonie in Mittel- und Osteuropa verfüge heute über die am besten ausgebildeten Pflegekräfte unter den dortigen sozialen Werken. Auch die Führungskräfte dieser Werke und Anstalten würden fachlich gut vorbereitet und leiteten sie auf hohem wirtschaftlichem Niveau. Pfarrer Danys: „Die Kirchen im Westen sollten diese Tätigkeit der praktischen Nächstenliebe in Osteuropa weiter kräftig unterstützen.“
Der Bischof der Schlesischen Evangelischen Kirche mit Sitz in Teschen, Jan Waclawek, wies in seiner Ansprache im Gottesdienst auf die zwanzigjährige, fruchtbare Zusammenarbeit zwischen der Stiftung Eben-Ezer in Lemgo und der Schlesischen Diakonie in Teschen hin.
Spendenkonto beim Diakonischen Werk der Lippischen Landeskirche e.V.: Sparkasse Detmold (BLZ: 47650130), Kto: 4150, Stichwort: Hoffnung für Osteuropa.
28.11.2011