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24.11.2004

„Wege ins Licht“

Pressemitteilung: „Wege ins Licht“ Gesungene und getanzte Gebete in Heilig Kreuz

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	Ulrike Wahren sang unter anderem Titel von Sting und Norah Jones.

Das Geld fließt in die ambulante und die stationäre Hospizarbeit in Lippe: schwerkranke Menschen, ihre Angehörigen und Trauernde erhalten Unterstützung und Begleitung. Auch im Programm der drei Künstler geht es um den Tod, genauso aber um das Leben. In Musik, Märchen und Erzählungen aus verschiedenen Nationen und Kulturen beschäftigen sie sich mit den unterschiedlichen Sichtweisen auf Leben, Tod und Religion. Dabei setzt die stimmgewaltige Ulrike Wahren mit ihren gesungenen Gebeten immer wieder die Höhepunkte: sie präsentiert eingängigen Gospel wie „I will follow him“ und „Oh happy day“, moderne Popsongs von Norah Jones und Sting, aber auch ein archaisches, zeitloses Stück aus der schwedischen Kultur, „Tanze, weine nicht“. Ulrike von der Linden untermalt den Gesang mit ihrem Tanz, Peter Stolle begleitet die Darbietungen gefühlvoll und lebendig am Klavier. Zwischendurch immer wieder kleine Zitate und Texte, die nachdenklich stimmen. Ulrike Wahren: „Unsere Fähigkeit, bewusst in der Gegenwart zu genießen, geht im Stress und Alltag unter. Wenn wir uns mit dem Tod beschäftigen, fällt es uns leichter zu sagen: jetzt und hier und heute.“